Daten schützen uns jeden Tag vor unangenehmen Überraschungen und machen unser Leben einfacher – erfahre hier, wie genau sie das tun.

Solltest du dich also fragen, wie du dich vor drohenden Regenschauern oder Staus, von dir nicht gemochter Musik, vor Fake News und sogar deine eigene Gesundheit schützen kannst, lautet unsere Antwort: Daten können das! Diese Seite ist dynamisch. Es werden Stück für Stück weitere Beispiele eingebaut und weitere Informationen für euch zur Verfügung gestellt, damit wir gemeinsam erfahren, wie Daten im Alltag genutzt werden.

„Daten schützen.“ – Was auf den ersten Blick nach einer Forderung klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtung als eine Feststellung – und zwar eine sehr positive.

Denn Daten schützen uns vor unangenehmen Überraschungen, Situationen uvm. Jeden Tag. Und zwar uns alle. Wie sie das schaffen? Benutzen wir eine App auf unserem Smartphone, den Fitnesstracker an unserem Handgelenk oder das Navi in unserem Auto, werden Daten erfasst und so genutzt, dass sie uns das Leben einfacher, bequemer und unkomplizierter machen.


Wer jetzt denkt: Na, das ist aber sehr pauschal formuliert! Ja, uns ist klar, dass mit Daten auch Risiken und Herausforderungen einhergehen.


Daten stellen aber unbestritten den Schlüsselfaktor der Zukunft dar. In einer vernetzten Welt basiert alles zwangsläufig auf dem Einsatz von Daten. Nur mit einer vernünftigen und gleichzeitig verantwortungsvollen Verwendung von Daten kann sich die Wirtschaft und Gesellschaft weiterentwickeln. Und nur mit Hilfe von Daten werden beispielweise die öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheitssystem effizienter. Selbst Klimaziele lassen sich ohne eine umfassende Sammlung und Nutzbarmachung von Daten nicht erreichen. Deswegen brauchen wir einen konstruktiven Blick auf das Thema und eine von Chancen getriebene Debatte. Dies spiegelt sich auch in der Strategie der deutschen Bundesregierung wider, die mit mehr als 240 Maßnahmen das Potential von Daten weiter heben möchte.